Donnerstag, 25. September 2008

Von Patenten und Häusern



Oft fragt man sich wie wertvoll ein Patent ist. Jedoch lässt sich das Stück Papier schlecht in einen festen Betrag umrechnen.

So ist beispielsweise das Patent als Druckerpapier schlecht zu gebrauchen und somit nichts wert. Der Umsatz der mit der Technologie, die Inhalt des Patentes ist, lässt sich relativ gut bestimmen - insofern man die Technik auch produziert. Wird das Schutzrecht nur dazu verwendet Mitbewerber zu stören, ist eine Bewertung kaum möglich. Wie viel Umsatz mache ich dadurch, dass die Konkurrenz etwas nicht produzieren darf?

Soll das Patent verkauft werden, so ist der Preis abhängig vom Käufer oder von der Aussicht des potentiellen Käufers das Schutzrecht kaputt zu kriegen. Dies ist oft vor allem eine Frage der "Kriegskasse". Privaterfindern wird meist ein Angebot gemacht, das etwas unter dem finanziellen Aufwand liegt den Inhaber des Schutzrechtes bankrott zu klagen.

Mit sicherheit ist der Wert eines Patentes mit dem eines Hauses vergleichbar. Hierzu ein netter Link über die verschiedenen Blinkwinkel auf ein und das selbe Haus...



Ofte oni demandas kia valora patento estas. Bedauxrinde la papelero estas malbone komputatebla en fixan prezon.

La patento valoras nenion, se vi volas uzi gin por printpapelo. La debito kio oni akiras per la teknologio estas simple komputabla, se la teknologio estas farbriki. Se la patento estas uzi por gxeni kunreklamantojn, taskajo de la valoro estas apenaux ebla. Kiom debiton mi akiras, se mia kunreklamanto ne povas produkti io?

Cxu la patento vendus, la prezo estas dependa de la acxetanto aux la devido de la acxentanteblo malfaras la protektrajton. Tio estas demando de la "militakaso". Privatinventistoj akiras propono pri la prezo kio estas sub la lukso de plendo.

Certe la valoro de patento estas komparabla kun la prezo de domo.

Keine Kommentare: